Mi, 29.01.20

Wir sind uns einig, dass die Stadt weiteren Wohnraum braucht. Insbesondere gemeinnützigen Wohnraum. Im Rahmen der Verdichtung nach innen wollen wir kooperative Gestaltung von urbanen Lebensräumen. Und keine starren architektonischen Setzungen mit einem verengten Blick auf ein reines Schaffen von möglichst vielen Wohneinheiten und Silhouettenarchitektur.

Für uns ist eine kooperative Gestaltung von urbanen Lebensräumen eine Grundbedingung für sozialverträgliche und zukunftsorientierte Quartierbildung. Fachliche Grundlagen zur Hitzeminderungen müssen von Anfang an ein integraler Teil einer Planung sein. Nachgelagert in den zu engen Innenhöfen da und dort etwas Boden unversiegelt lassen oder ein Bäumlein zu pflanzen ist bestenfalls Kosmetik.

Mängel und ungelöste Fragestellungen müssen auf der architektonisch städtebaulichen Ebene korrigiert werden.