Forderung

Die Initiative forderte, dass die familienergänzende Kinderbetreuung zu einer verbindlichen und dauerhaften Aufgabe der Stadt Zürich wird. Die Realisierung sollte zusammen mit privaten AnbieterInnen erfolgen und sich nach den Bedürfnissen der Quartiere und der konkreten Nachfrage richtet.

Initiativtext: «Die Stadt Zürich gewährleistet in Zusammenarbeit mit Privaten ein der ausgewiesenen Nachfrage entsprechendes und qualitativ gutes, breit gefächertes Angebot an familienergänzenden Betreuungsmöglichkeiten für Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis zum Abschluss der obligatorischen Schulpflicht» (Art. 2bis GO).

Ziel erreicht

Am 17. April 2002 haben wir die Initiative mit 4’449 Unterschriften eingereicht. Am 5. Juni 2005 stimmte die Zürcher Bevölkerung mit klaren 67.4% dieser Abstimmungsvorlage zu.