JA zu den Gegenvorschlägen zur Volksinitiative «Bezahlbare Wohnungen für Zürich»
Mehr bezahlbare Wohnungen für die Stadt Zürich – 2x JA zu den Gegenvorschlägen!
Die Wohnungsnot in Zürich ist seit Jahren ein ernstes Problem, das sich in den letzten Jahren weiter zugespitzt hat. Die Mieten steigen rasant, und viele Menschen finden kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Zürich ist als Wohn- und Arbeitsort besonders attraktiv, nicht zuletzt dank des vielfältigen Freizeit- und Kulturangebots. Diese Anziehungskraft der Stadt bleibt ungebrochen, was sich auch in den Bevölkerungszahlen widerspiegelt: 2022 erreichte Zürich einen neuen Höchststand, den höchsten seit 1962. Doch die Nachfrage nach Wohnraum übersteigt das Angebot bei Weitem, was die Mieten zusätzlich in die Höhe treibt.
Um diesem Missstand zu begegnen, zielen die Gegenvorschläge zur Initiative „Mehr bezahlbare Wohnungen für Zürich“ darauf ab, die Handlungsfähigkeit der städtischen Wohnbaustiftungen und des Stadtrats zu stärken. Sie sollen mehr Land und Wohnungen erwerben können, die dann zu gemeinnützigen Konditionen vermietet werden. Auch Genossenschaften profitieren von der Vorlage: Bürgschaften ermöglichen ihnen den Zugang zu zinsgünstigen Darlehen, wodurch neue, dringend benötigte Wohnsiedlungen realisiert werden können.
Am 24. November gilt es daher, 2x JA zu den Gegenvorschlägen zu stimmen – für mehr bezahlbaren Wohnraum in Zürich und eine gerechtere Wohnpolitik.
Helft uns, für eine gerechte Wohnpolitik in der Stadt Zürich einzustehen!
- Gemeinsam können wir uns bei den Abstimmungen am 24.11 für mehr bezahlbare Wohnungen in der Stadt einsetzen, deshalb sage zu den Gegenvorschlägen JA!
- Gerne könnt ihr uns auch mit einer Spende unterstützen, damit wir unsere Arbeit in Zukunft fortsetzen und uns weiterhin für ein wohnbares und gerechtes Zürich einsetzen können. Jede Spende – egal ob gross oder klein – hilft uns, weiterhin für Gleichstellung, Vielfalt und Chancengleichheit einzutreten.
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Wir danken euch für eure grosszügige Unterstützung!